Album “BEHAVIOUR” (2011)

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Beh Cover OnlineBEHAVIOUR! (2011)

Some are EpicPop. Some are SillySwing. Some are both. Which? Listen and decide.

Hauptthema sind auf dem aktuellen Album “BEHAVIOUR” innere Unwetter: Da werden schon mal die Augen ausgekratzt, beginnt die Realität zu bröckeln, steigt der grinsende Irrsinn oder die große Depression auf und beginnt der Rachefeldzug. Eine gute Portion Abgeklärtheit und Arroganz dazu, und katzenhaftes, merkwürdiges Verhalten ist die logische Konsequenz. Mit Vorsicht zu genießen – macht süchtig.

BEHAVIOUR is about those inner thunderstorms. Talk about scratching eyes, flaking reality, grinning paranoia, big depression, bloody vengeance. Stir it up with arrogance and intellect, and you get feline and strange behaviour as a result. Enjoy carefully – addictive drug.

Für CD-Käufer gibt es ein Extra-Rätsel: Zählt die Papageien – gebt die Zahl in englischer Sprache als Paßwort ein – ladet aktuelle Live-Mitschnitte herunter!

Publikumsmeinung auf “amazon.de”:

“Die Band: fünf Berliner Musiker, die… eine wahnsinns Live-Performance hinlegen – professionell, publikumsnah, zum mitgrooven und sehr sympathisch! Gespielt wird auf mindestens zwanzig Instrumenten: Keyboard, Schlagzeug, Percussions, Rasseln und Klingeln, E-Cello, Xylophon, Akkordeon, Saxophon, Posaune, Querflöte, Chapman-Stick, Bass, Kontrabass, Harfe, Kastagnetten, … Das Album: Feline & Strange klingen nicht wie “soundso”, sondern entwickeln ihren ganz eigenen Sound, der mitreißt. “Behaviour” ist das erste Album der Band, könnte genauso gut aber auch das dritte oder zehnte sein, was die musikalische Qualität und den Ideenreichtum betrifft. Feline & Strange nennen ihren Musikstil selbst “EpicJazzPop”, was meint, dass es viel guten Text gibt, jazzige Grooves und poppige Sounds. Dem möchte ich noch eine Spur Drama, immer wieder Musical und eine gute Portion Humor hinzufügen. In der Kombination hört sich das dann zunächst vielleicht ungewohnt an, spätestens beim zweiten Hören jedoch schon vertraut und Mit-Tanz-gefährdet. Neben den “strangen” Sound-Elementen, die oft eine wunderbare lautmalerische Kulisse schaffen (z.B. bei “Thunderstorm”), gibt es jede Menge überraschende Wendungen. Trotzdem ist der Ohrwurm-Faktor hoch, und viele Strophen bekommt man wochenlang nicht aus dem Ohr! Die Texte sind aus dem Leben gegriffen, ohne platt zu sein. Kleine zynische Volten werden von der Musik passend unterstützt.”

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